Zuletzt aktualisiert am

Baustelle beendet

Kreisstraße Eckersdorf Richtung Heinersreuth freigegeben

von Michael Melendez-Christensen

Die frisch sanierte Kreisstraße BT 14 verbessert den Verkehr zwischen Eckersdorf und Heinersreuth. Landrat Florian Wiedemann gab sie heute, am 21. Juni 2024, offiziell für den Verkehr frei.

Die erneuerte Kreisstraße verbessert den Verkehr zwischen den Gemeinden Eckersdorf und Heinersreuth erheblich, betont Landrat Florian Wiedemann. Die 2,7 Kilometer lange Strecke bietet den Einwohnern und Pendlern kürzere Wege und eine schnellere Anbindung. Lesen Sie auch: Strom aus Sonne – Bürger in Oberkonnersreuth gehen auf die Barrikaden. 

Abschluss der Bauarbeiten

Nach fast sechs Wochen intensiver Bauarbeiten konnte die Kreisstraße pünktlich und kostengerecht fertiggestellt werden. Die Gesamtkosten des Projekts beliefen sich auf etwa 800.000 Euro. Bei der offiziellen Freigabe der Straße zeigten sich Landrat Florian Wiedemann sowie die Bürgermeisterin der Gemeinde Eckersdorf sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Hintergrund der Sanierung

Die Sanierung der Straßendecke wurde durchgeführt, weil die Oberfläche der Straße sanierungsbedürftig war, aber der Unterbau nicht erneuert werden musste. Solche Maßnahmen sind entscheidend, um die Lebensdauer der Straßen zu verlängern.

Bedeutung für die Wirtschaft

Eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur sei für die Wirtschaft von großer Bedeutung, so Wiedermann. In Deutschland sind rund 20 Millionen Menschen täglich berufsbedingt auf ein Auto angewiesen. „Diese Zahl unterstreicht die Notwendigkeit, in eine leistungsfähige Verkehrsinfrastruktur zu investieren, um den reibungslosen Ablauf des täglichen Lebens zu gewährleisten“, sagt Landrat Wiedemann.

Reden zur Eröffnung

Bei der Eröffnungsfeier wünschte Landrat Florian Wiedemann allen Verkehrsteilnehmern eine gute Fahrt auf der erneuerten Straße: “Eine qualitativ hochwertige Straße bedeutet nicht nur eine sichere und komfortable Fahrt, sondern auch eine erhöhte Lebensqualität für die Bewohnerinnen und Bewohner.”

Die erste Bürgermeisterin, Sybille Pichl, erinnerte daran, dass die Umleitung während der Bauzeit zwar herausfordernd war, es jedoch kaum Probleme gab.