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Allergiker

Bye-bye, Schniefnase: Tipps zum Hausputz für Allergiker!

Externer Redakteur

Im Büro, im Geschäft oder im Lieblingscafé um die Ecke können Hausstauballergiker fiese Symptome verzeichnen. Denn die Hausstaubmilbe bewohnt nahezu jeden Innenraum und setzt sich in Polstern, Teppichen und Gardinen fest. Hier findet sie optimale Wachstumsbedingungen vor und produziert fleißig Kot.

Während die Exkremente bei Menschen ohne Allergie keine Beschwerden hervorrufen, reagiert das Immunsystem von Hausstauballergikern empfindlich auf die Substanzen. Sie verzeichnen häufig eine laufende Nase, tränende und geschwollene Augen, eine erschwerte Atmung und einen trockenen Husten.

Deswegen ziehen sich Allergiker häufig in ihre eigenen vier Wände zurück. Doch auch hier sind sie nicht vor den mikroskopisch kleinen Spinnentieren gefeit. Der Kot der kleinen Mitbewohner verbindet sich somit auch hier mit Staubpartikeln und wird beim Putzen, beim Gehen und beim Sprung in das gemütliche Doppelbett aufgewirbelt.

Wer häufig putzt und dabei auf die falschen Methoden zurückgreift, verschlimmert die Symptome. Wer dagegen auf die passenden Allergiker-freundlichen Geräte setzt, minimiert nicht nur den Zeitaufwand, sondern reduziert die Milben und ihre Hinterlassenschaften schnell und zuverlässig.

Doch was versteht man unter Hausstaubmilben und wann vermehren sie sich? Was ist eine Hausstaubmilbenallergie und wie gelingt es Betroffenen, weniger Symptome zu verzeichnen? Was ist ein Wasserstaubsauger und warum kann er für Allergiker eine geeignete Wahl darstellen?

Was sind Hausstaubmilben?

Manchmal bleiben die Symptome aus und an anderen Tagen erwachen Allergiker bereits mit Beschwerden. Wer allergisch gegen die Hausstaubmilbe ist, leidet ganzjährig unter den Symptomen. Eine verstopfte Nase und Co. treten immer dann auf, wenn die Reizstoffe aufgewirbelt werden. Doch was versteht man eigentlich unter Hausstaubmilben und sind diese ein Zeichen für eine mangelnde Hygiene?

Hausstaubmilben sind kleine Spinnentiere und messen lediglich zwischen 0,1 und 0,5 Millimeter. Sie bewohnen warme Innenräume und befinden sich vor allem in Matratzen, Polstern und Textilien. Arten wie Dermatophagoides pteronyssinus und Dermatophagoides farinae produzieren Exkremente, auf die das Immunsystem von Hausstaubmilbenallergikern reagiert.

Dies stuft den Reizstoff versehentlich als Gefahr ein und setzt körpereigene Prozesse in Gang, um die aufgenommene Substanz schnellstmöglich auszuscheiden. Die Ausscheidung wiederum kann über Tränenflüssigkeit oder Nasenschleim erfolgen.

Ein Zusammenhang zwischen schlechter Hygiene und einem Hausstaubmilbenbefall besteht nicht. Schließlich bewohnen die Spinnentiere nahezu jedes Haus und jede Wohnung und treten auch dann auf, wenn besondere hygienische Maßnahmen verfolgt werden.

Insbesondere im Sommer und Herbst wächst die Hausstaubmilbenpopulation. Im Gegensatz zu Pollen und Co. bleiben die Tiere jedoch das ganze Jahr über bestehen. Allergiker sollten deswegen ausreichend Maßnahmen ergreifen, um beschwerdefrei oder mit weniger Beschwerden zu leben.

Durch einen hochwertigen Milbensauger kann es Betroffenen gelingen, die Symptome einzudämmen oder gar zu unterbinden. Der Grund: Multifunktionale Wasserstaubsauger entfernen bis zu 99,998 Prozent der Milben und Exkremente sowie weitere Substanzen und reinigen gleichzeitig die Raumluft.

Das Gerät verfügt über einen mit Leitungswasser gefüllten Wassertank. Mit hohem Druck presst der Bodensauger die Reizstoffe in das Wasser, sodass sich diese an die Flüssigkeit binden. Anschließend können die Allergene nicht mehr aus dem Milbensauger austreten.

Hausstaubmilbenallergie: die Erkennungszeichen

Husten, Schnupfen, dicke Augen oder sogar Atemnot: Die Symptome einer Hausstaubmilbenallergie sind vielfältig. Neben den bekannten Beschwerden kann sich die besagte Allergie jedoch auch durch körperliche Reaktionenbemerkbar machen, die viele Betroffene zunächst nicht mit einer Allergie gegen Hausstaubmilben in Verbindung bringen. Dazu zählen Hautausschläge, Kopfschmerzen, Schlafprobleme und eine verminderte Leistungsfähigkeit.

Um mehr Lebensqualität zu generieren und sich endlich von lästigen Symptomen zu verabschieden, kann es hilfreich sein, die individuelle Putzroutine zu analysieren. Die meisten Menschen verwenden herkömmliche Bodensauger mit Staubsaugerbeuteln, Wischer, Fensterreinigungsgeräte und Staubwedel. Einige greifen darüber hinaus auf Dampfreiniger, Tiefenreiniger und Luftreiniger zurück.

Der Markt bietet jedoch inzwischen praktische All-in-one-Geräte, mit denen der gesamte Hausputz Allergiker-freundlich gestaltet werden kann. Dabei müssen die Verwender nicht länger von Gerät zu Gerät wechseln, sondern führen alle Arbeiten mit dem modernen Kanister aus.

Symptome eindämmen: Staubsauger für Hausstauballergiker

Betroffene wissen: Ganzjährig unter Beschwerden wie einer laufenden Nase zu leiden, zerrt an den Kräften. Das Selbstbewusstsein sinkt außerdem und Allergiker fühlen sich in vielen Situationen unpässlich.

Im beruflichen Alltag kann die Allergie gegen die Hausstaubmilbe ebenfalls zu Nachteilen führen. So lösen die Symptome häufig Scham bei Betroffenen aus, die Kunden und Geschäftspartnern nicht mit tränenden Augen und Husten gegenübertreten möchten.

Ebendarum setzen sich viele Hausstauballergiker zum Ziel, die passenden Maßnahmen zu ergreifen und beispielsweise ihre Innenräume, ihre Kleidung und weitere Utensilien wie Handtaschen regelmäßig zu reinigen.

Der Nachteil: Herkömmliche Haushaltsgeräte wie der Staubsauger mit Staubsaugerbeutel verbrauchen nicht nur viel Energie, sondern entfernen die Hausstaubmilbe samt Kot nicht zuverlässig. Ein Teil verbleibt in der Wohnung und wird beim Putzen zusätzlich aufgewirbelt. Die Allergene schwirren durch die Raumluft, werden eingeatmet oder setzen sich erneut auf Polstern oder in Teppichen ab.

Wichtig ist, dass alle Flächen und Böden umfassend von Allergenen und Schmutz befreit werden. Statt auf eine kostspielige Teppichreinigung von einer Fachfirma zu setzen, können Allergiker die Tiefenreinigung der Teppiche und Matratzen in Eigenregie durchführen. Die Voraussetzung: ein moderner Wasserstaubsauger mit Tiefenreinigungsfunktion.

Verfügt dieser zusätzlich über eine Luftreinigungsfunktion und kann dazu eingesetzt werden, die Fenster zu säubern, können Allergiker sicher gehen: Der Großteil der Milben verbleibt nicht länger im Eigenheim oder in der eigenen Wohnung.

Putzen mit dem All-in-one-Gerät: die Vorteile des Wasserstaubsaugers

Ein Wasserstaubsauger weist einen Wassertank auf. Dieser wird mit Wasser aus dem Wasserhahn befüllt, sodass kaum Zusatzkosten anfallen. Gelangen die Allergene und die Schmutzstoffe über das Saugrohr in den Wassertank, presst ein zweistufiger Separator diese mit hoher Geschwindigkeit in das Wasser. Auf diese Weise binden sich die Substanzen an die Flüssigkeit. Sie verbleiben im Tank.

Über das Ausblassystem verlässt ausschließlich saubere, neutral duftende Luft das Gerät. Somit dient der Wasserstaubsauger während des Saugvorgangs als Luftreiniger. Der Clou: Selbst kleine Stoffe wie Allergene in der Heuschnupfen-Saison oder ganzjährig durch kleine Spinnentiere nimmt der Wasserstaubsauger auf.

Neben der Tiefenreinigungs- und Fensterreinigungsfunktion überzeugen Wasserstaubsauger ferner über zahlreiche weitere Einsatzmöglichkeiten. So kann der Bodensauger zum Beispiel als Waschsauger, Nasssauger und Saugwischer eingesetzt werden. Obendrein ist es möglich, Luftballons oder Luftmatratzen mit dem Kanister aufzupumpen.

Einen Überblick über die führenden Marken und modernen Modelle verschaffen sich Verbraucher im Internet. Hier gelingt es ihnen, die  Staubsauger vergleichen zu können – und zwar im Handumdrehen. Denn praktische Online-Vergleiche ersparen es Internetnutzern, Informationen selbst zusammenzutragen. Stattdessen erkennen diese auf einen Blick, welche Vor- und Nachteile die Premium-Kanister bereithalten.

Das Fazit – Allergiker-freundlicher Bodensauger für jede Haushaltsaufgabe

Beim Putzen treibt die meisten Menschen vor allem ein Wunsch an: Zeit zu sparen. Denn neben dem Beruf bleibt wenig Zeit, um Familienmitglieder und Freunde zu besuchen, einen Ausflug mit den Kindern zu planen oder einfach mal zu Hause zu entspannen. Für den Hausputz möchten Erwachsene deswegen so wenig Zeit wie möglich aufwenden. Menschen mit einer Hausstaubmilbenallergie setzen sich dagegen zum Ziel, ihre Symptome in den eigenen vier Wänden einzudämmen.

Ein Wasserstaubsauger kann sowohl Zeit sparen als auch die allergischen Symptome auf den Kot der Hausstaubmilbe minimieren. Denn der moderne Premium-Kanister verfügt über einen innovativen Separator, der die Stoffe nach dem Einsaugen an das Wasser im Wassertank bindet. So entfernt das Gerät fast 100 Prozent der Staubpartikel und Allergene.