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Bergwacht sucht mit Hundestaffel nach vermisstem Mann
Um einen seit vergangenem Wochenende vermissten Mann zu finden wurde in der Nacht auch auf Suchhunde gesetzt.
Mit allem, was die Bergwacht Fichtelgebirge an Technik zu bieten hatte, sowie eigenen Suchhunden, unterstützt von der Rettungshundestaffel des Bayreuther BRK, haben Einsatzkräfte in der Nacht nach einem vermissten Mann gesucht.
Umfangreiche Suchaktion
An der Suchaktion waren 23 Kameradinnen und Kameraden der Bergwacht und sieben Einsatzkräfte der Rettungshundestaffel der Bereitschaften des Bayreuther BRK beteiligt. Das geht aus einer Mitteilung des BRK hervor. Sie durchkämmten ein Waldgebiet am Rande des Fichtelgebirges.
Mit zwei Drohnen überflog die Bergwacht das offene Gelände. Die Drohnen sind mit nachtsichttauglichen Kameras, Suchscheinwerfern und Wärmebildtechnik ausgestattet. Insgesamt vier Quads und vier Geländewagen der Bergwacht waren im Einsatz, um die Waldwege abzufahren.
Sechs Flächensuchhunde und zwei Mantrailer von Bergwacht und BRK, suchten nach dem Mann. Ein Mantrailer ist darauf spezialisiert, eine auch schon eventuell ältere Spur einer Person aufzunehmen und zu verfolgen.
Keine Spur vom Vermissten
Unterstützt wurden sie bei der Suche auch von Einsatzkräften der Bayreuther Polizei.
Die Suche nach dem Mann blieb erfolglos. Er wird nach wie vor vermisst.
