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Führungswechsel

Straßenverkehrsamt Bayreuth: Pfister geht, Ellner-Schubert kommt

Heinz Pfister leitet seit über 13 Jahren das Straßenverkehrsamt – Zum 1. August tritt der Verwaltungsamtsrat in den Ruhestand. Heiko Ellner-Schubert steht als sein Nachfolger bereits in den Startlöchern.

Sich vor Ort einen Eindruck von der Situation machen, das ist Heinz Pfister in den vielen Jahren als Leiter des Straßenverkehrsamtes stets ein Anliegen gewesen. „Ich kenne zwar nicht die genaue Zahl der Straßen im Stadtgebiet (Es sind 746. *Anm. d. Red.), aber ich kenne jede einzelne Straße und weiß über die jeweiligen Gegebenheiten Bescheid“, sagt Pfister.

Das macht das Straßenverkehrsamt

6.000 Verkehrsschilder, 92 Ampeln und über 1.100 gebührenpflichtige Parkplätzen gehören in den Zuständigkeitsbereich des Straßenbauamtes der Stadt. 32 Mitarbeitende stellen Führerscheine aus, vergeben Genehmigungen für Anwohner- oder Behindertenparkplätze, lassen Autos und alle sonstigen Fahrzeuge zu und überprüfen, ob sich die Schranken der 14 Bahnübergänge im Stadtgebiet richtig senken.

Tätigkeit von Heinz Pfister

Heinz Pfister hat das Amt in den letzen 13 Jahren geleitet. Zum 1. August geht er in den Ruhestand.

Der 64-Jährigen hat im Jahr 1992 seinen Dienst bei der Stadt Bayreuth angetreten. Davor diente der gelernte Elektroinstallateur zwölf Jahre als Soldat bei der Bundeswehr. In den letzten drei Jahren seiner Dienstzeit absolvierte der gebürtige Bamberger seine Ausbildung zum Diplom-Verwaltungswirt.

In der Stadt Bayreuth war er erst 14 Jahre im Jugendamt tätig, dann wechselte er erst als stellvertretender Leiter und schließlich als Dienststellenleiter ins Straßenverkehrsamt.

Pfister wird nachgesagt sein Amt im Rathaus II in der Dr.-Franz-Straße 6 kompetent und mit viel Humor zu leiten.

Nachfolger: Heiko Ellner Schubert

Pfister freut sich, dass mit seinem bisherigen Stellvertreter Heiko Ellner-Schuberth sein Nachfolger bereits feststeht. „Unsere Büros liegen nebeneinander, die Tür ist fast immer offen, und wir haben sehr vertrauensvoll zusammengearbeitet“, sagt der 64-Jährige und wünscht dem neuen Dienststellenleiter alles Gute.